Atmen ist Leben.
Leben ist Atmen.
Er lehrte uns, einzutauchen in die Schönheit unserer Heimat Ostfriesland.
Wenn ich ans Atmen denke, denke ich an Natur. An Natur, die uns die frische Luft gibt, die wir so gerne atmen, und Natur, die uns die Ruhe und das Bewusstsein gibt, wie wichtig atmen ist. Ich denke aber auch daran, was für ein Wunderwerk unser Körper ist: Wir atmen immer unbewusst. Unser Körper hält uns durchs Atmen wie ganz selbstverständlich am Leben.
Dafür sollten wir ihn belohnen, unseren Körper, verwöhnen fast schon mit sauberer Luft und bewussten Atempausen. Mit bewusst tiefer Atmung, mit frischer Luft und mit gesunden Aerosolen vom Meer. Nur die Natur schafft diese saubere Luft, die so wichtig für uns ist. Es sind die Wälder und die Meere, die frische Landluft und die Photosynthese der Bäume, die uns gesunde Luft schenken.
So notwendig wie Luft zum Atmen für uns ist, so notwendig ist es auch für uns, die Natur zu haben. Wir leben mit ihr und von ihr. Im Gleichgewicht mit ihr – sollte es zumindest sein. Es ist ein Geben und Nehmen mit der Natur und dem Menschen. Wenn das Atmen für uns eine Selbstverständlichkeit ist, sollte auch der Schutz der Natur, die uns diese saubere Luft und damit irgendwie auch den Atem des Lebens schenkt, selbstverständlich sein.
Atmen ist Bewusstsein.
- Ruhepole schaffen.
- Bewusst Atem holen.
- Gesund atmen.
- Eintauchen in eine Welt, die einfacher und achtsamer ist.
Das klingt alles so leicht. Ist es aber nicht. Am Ende bedeutet bewusst Atem holen ja auch, dass wir jeden Atemzug wertschätzen, dass wir dankbar für jeden Moment sind. Wir müssen aber daran arbeiten, nicht nur zu hetzen und zu leben, sondern zu sein. Es geht, finde ich jedenfalls darum, unser Atmen als Metapher zu sehen und als Startpunkt. Nicht aus heiterem Himmel ist es beim Yoga zum Beispiel so wichtig, „richtig“ zu atmen. Atemtechniken helfen uns dabei, uns auf etwas zu besinnen und zu konzentrieren.
Aber die Natur hilft uns genau dabei auch: Das Sein am Meer oder im Wald sorgt dafür, dass wir ruhiger werden, dass wir bewusster atmen, dass wir weniger Stress empfinden, weniger Schmerzen leiden. Es ist faszinierend, welche Kraft die Natur hat.
Und heute möchte ich deswegen gerne über Otto Leege sprechen, der auf Juist Orte geschaffen hat, die perfekt für eine Atempause sind.


Atmen: Biografie des Otto Leege.
Der Mensch, der definitiv einen großen Einfluss auf Juist und den Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer hatte, war Otto Leege. Und genau ihn möchte ich hier vorstellen.
Geboren als Otto Karl Georg Leere am 21.02.1862 in Uelsen in der Grafschaft Bentheim (ca. 170 km von Juist entfernt), war er ein Polyhistor – ein Universalgelehrter. Als Lehrer, Ornithologe und Naturkundler war er schon auf Juist tätig, aber die Liste seiner Beschäftigungsfelder insgesamt ist ziemlich lang. 89-jährig starb Otto Leege am 17.12.1951 in Norden.
Aber um seinen Tod soll es uns nicht gehen in diesem Artikel, sondern um sein Leben und Wirken. Ab 1882 war er als Lehrer auf Juist tätig. Ganze 8 Kinder unterrichtete er. Wie man sich wohl denken kann, wurde Otto Leege damit nicht reich. Nebenbei war er in der Post- und Telegrafenstelle angestellt, um sich etwas dazu zu verdienen. In der Kirche engagierte er sich als Organist.
Sein Interesse für die Pflanzen und Tiere Ostfrieslands zeigte sich schon früh, als er noch im Schulalter war. In ihm reifte der Wunsch, auf einer der Insel zu leben und die dortige Flora und Fauna zu erforschen. Passend dazu wurde die Stelle als Lehrer auf Juist frei und er zog aufs Töwerland.
Otto Leege war Autodidakt und brachte sich unter anderem selbst bei, wie Tier- und Pflanzenarten zu bestimmen und zu vergleichen waren. Finde ich unvorstellbar in unserer heutigen Zeit, in der Informationen so einfach mit einem einzigen Klick zugänglich sind. Das war damals natürlich ganz anders und jede einzelne Recherche zu jeder einzelnen Art musste Stunden anstrengender Arbeit erfordert haben!
Sein großes Interesse an der Pflanzen- und Tierwelt Juists sorgte dafür, dass er kreativ wurde und schrieb. 1905 erschien seine erste Publikation über die Vögel auf den ostfriesischen Inseln, 1912 folgte sein erstes Buch über Memmert mit dem etwas sperrigen Titel: „Der Memmert, eine werdende Insel und ihre Besiedelung durch Pflanzenwuchs“. Interessant dabei: In seinem Memmert-Buch stellte Otto Leege 188 neu entdeckte Tier- und Pflanzenarten vor. Insgesamt veröffentlichte er über 300 Publikationen. Wahnsinn!
Seit 1907 lebte er als Lehrer in Ostermarsch, wo er hin versetzt wurde. Dort zeigte er sich als Vollblut-Lehrer, wie man heute vielleicht sagen würde: Er brachte den Kindern sein Herzensprojekt, den Schutz der Natur und der Tiere, nahe. Auch zeichnete er sich durch seine Art aus, denn er gestaltete den Unterricht besonders praxisnah. Ebenso förderte er seine Schüler*innen besonders.
1924 wurde er pensioniert und zog nach Norden. Beinahe gleichzeitig entschied sich die Familie dazu, das fast zerstörte Heim auf Memmert in mühsamer Kleinstarbeit wiederaufzubauen, um dort zum Teil zu leben und die Insel zu beschützen – ganz ohne Bezahlung. Otto Leege zog danach an die Bill auf Juist und übersah das dortige Schutzgebiet. Otto Leege und seine Familie wären wohl noch lange dortgeblieben, denke ich, denn groß war die Liebe zur Insel, zur Natur und zum Wattenmeer. Doch der ausbrechende Weltkrieg zwang sie dazu, wieder aufs Festland zurückzukehren.
Gott schuf das Meer, der Friese die Deiche.
Norddeutscher Ausspruch
1926 wurde Otto Leege zum Naturschutzkommissar des Regierungsbezirks gemacht. Eine Berufung für ihn, die er bis 1934 ausübte.
Abgesehen von seinen Bemühungen rund um den Erhalt der Natur war Otto Leeges Schicksal schwer. Er verlor seine erste Frau, Martha, 1895. Auch seine zweite Frau, Engeline, verlor er – nach 54 Ehejahren. Auch drei Söhne musste Otto Leege zu Grabe tragen. Der letzte Teil seines Lebens war durch schwere Krankheiten gezeichnet. Wäre er gesünder gewesen, davon waren seine Bekannten überzeugt, wäre er nach dem Weltkrieg wohl zurück nach Memmert oder an die Bill gezogen.
Auch wenn er selbst nie eine Doktorarbeit schrieb, machte ihn die Universität Göttingen zum Dr. h.c. phil. Was das bedeutet? Der „Ehrendoktor“ wurde in Otto Leeges Fall wohl als Ehrung seiner außerordentlichen wissenschaftlichen Beiträge (Erinnerung: über 300 Publikationen schrieb der gute Mann!) und dem großen Beitrag, den er zum Naturschutz in Ostfriesland leistete.



Otto Leeges Leben auf Memmert.
Aber wie kam Otto Leege darauf, über Memmert zu schreiben?
1888 war er das erste Mal auf dem Memmert und muss so derart fasziniert gewesen sein, dass er ab dann jahrelang die Flora und Fauna auf dieser Sandbank studierte. Er wetterte laut und beständig gegen die Jagd auf Vögel auf dem Memmert, die von vielen Ostfriesen begangen wurde. Otto Leege sah früh das Potential der Sandbank und setzte sich vehement für deren Schutz ein.
Durch Dünenbepflanzungen und –Befestigungen ab 1908 trug Otto Leege dazu bei, Memmert zu einer echten Insel werden zu lassen, die schon bald bei normalen Hochwassern nicht überschwemmt wurde. Im gleichen Jahr suchte eine Sturmflut Memmert heim. Die Dünenbepflanzungen- und Befestigungen wurden ins Wattenmeer getragen. Otto Leege selbst schrieb darüber:
So sind alle Hoffnungen, die wir auf unsere monatelangen Hoffnungen gesetzt hatten, in wenigen Stunden vernichtet worden (…) Aber das soll uns nicht entmutigen, wir werden im nächsten Jahr von Neuem beginnen.
Wenn das mal nicht Durchhaltevermögen zeigt, dann weiß ich auch nicht weiter! Otto Leege muss in dieser Zeit einige Male betont ruhig durchgeatmet haben, um nicht verrückt zu werden, denke ich – So wäre das bei mir zumindest in einer Situation, wenn ich alles verliere, für das ich mit Schweiß und Blut und Nerven bearbeitet habe. Vielleicht war Otto Leege auch einfach ein geduldigerer Mensch, als ich es bin.
Die Liebe zu Memmert ging tief: Otto Leege lebte mit seiner Familie komplett auf Memmert, wenn er nicht unterrichtete. Das Haus der Familie, das sie komplett selbst gebaut hatten, wurde bei einem Orkan zerstört. Die Familie mitsamt Kindern musste in die Dünen fliehen, um nicht zu ertrinken und ins Wattenmeer gezogen zu werden. Was das für eine Angst gewesen sein musste, die das Ehepaar und ihre Kinder damals erlitten hatten!
Kein Wunder also, dass Otto Leege auch „Vater des Memmert“ genannt wird. Sein Engagement ist wirklich bahnbrechend!
Ein Fun Fact zum Schluss dieses Abschnitts in Otto Leeges Geschichte: 1921 wurde Otto Leeges Sohn der erste Vogelschutzwart auf Memmert und damit der erste Mensch, der dort dauerhaft lebte.

Durchhalten und weiteratmen: Der Weg zum Nationalpark.
Juist und das Wattenmeer waren zu dieser Zeit noch nicht geschützt. Überall konnte man hingehen. Seehunde wurden gejagt (das wurde erst in den 1970ern offiziell verboten), Möweneier geklaut. Ich werte das gar nicht. War halt so. Bis Otto Leege kam jedenfalls.
Der Weg zum Nationalpark begann mit Otto Leeges erstem Erfolg 1906, als die Amtsinspektion Norden das Betreten Memmerts in der Brutzeit der dortigen Vögel von 01.05. bis 15.08. jeden Jahres verbot. Schon ein Jahr später wurde Memmert durch Erlass aus der Hauptstadt zur Vogelkolonie. 1924 dann ein staatliches Naturschutzgebiet.
Und wie sieht das auf Memmert heute aus? Die Sandbank, die früher bei normalen Hochwassern überschwemmt wurde, weist heute eine Fläche von ca. 600 Hektar auf – davon 200 Hektar Grundfläche mit Salzwiesen. Bei Westwind und Springtide (also wenn am meisten überflutet wird) sind ca. 150 Hektar von Memmert „übrig“, die nicht unter Wasser stehen.
Zu fällen einen schönen Baum braucht es eine halbe Stunde
Eugen Roth
kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenkt es, ein
Jahrhundert!
Atem anhalten – Ehrung Otto Leeges in den Worten seiner Zeitgenossen:
Otto Leege war ein Mensch, der andere Menschen bewegte. Das zeigen die Trauerreden und Bekundungen seiner Zeitgenossen.
So beschrieb ihn ein befreundeter Forscher: „45 Schaffensjahre im Dienste der reinen und nagewandten Naturwissenschaft“ (Dr. H. Nitzschke).
Auch ein anderer Bekannter fand passende Worte, um die Einstellung Otto Leeges zum Naturschutz zu beschreiben: „Wo andere nur Sand und Dünen sahen, sah Otto Leege in allem das Wunder des Lebens“ (Landschaftsrat van Dieken). Das Wunder des Lebens: Da sind wir wieder bei unserem Monatsthema, dem Atmen als Hauch des Lebens, als Besinnung und als Bezug zur Natur.
Otto Leeges ehemalige Schülerin Alma Sedghi sagte über ihn: „Er lehrte uns, einzutauchen in die Schönheit unserer Heimat Ostfriesland“.
In einem Nachruf nach Otto Leeges Tod schrieb die Ostfriesische Landschaft: „Die Ostfriesische Landschaft verliert in Otto Leege einen Freund, der Ostfriesland geliebt hat, seit er es zum ersten mal sah.“
Wirken auf Juist – Auf den Spuren des Otto Leege:
Noch heute sind auf Juist viele Orte erlebbar, die einen direkten Bezug zu Otto Leege und dem Naturschutz vorweisen. Seltsam, wenn man sich vorstellt, wie sehr sich die Insel verändert hat. In seinen Zeiten muss es hier ganz anders ausgesehen haben. Aber – die Natur ist unverändert faszinierend.
Durchatmen in der Natur: Das Wäldchen auf Juist
Einer der Orte, die mir natürlich sofort einfallen, wenn ich an Otto Leege denke, ist das Wäldchen. Von Otto Leege zu Beginn des vorletzten Jahrhunderts angelegt, sind viele der Bäume dort um die hundert Jahre alt. Angepflanzt wurden dort besonders windharte Bäume, denn bekanntlich ist es hier ja quasi immer windig. Zum Beispiel findest du hier Schwarzerlen und Karpatenbirken, die eigentlich nicht heimisch sind, sich aber gut an die Gegebenheiten auf der Insel angepasst haben. Durch den ständigen Wind wachsen die Bäume leicht schief. Sieht wie ein verwunschener Wald dort aus. Vor allem am frühen Morgen fängt sich der Nebel im Wäldchen, sodass es wahrlich mystisch wirkt.
An den Bäumen im Wäldchen findest du grüne und graue Schuppen. Das sind Flechten, Indikatoren für besonders saubere Luft. Wo wir wieder beim Atmen wären. Otto Leege hat mit dem Wäldchen einen Ort geschaffen, der wie gemacht ist fürs bewusste Atem holen.
Heute ist das Wäldchen ein Naturschutzgebiet, das sich in der Ruhezone befindet. Damit ist das Wandern nur auf angewiesenen Wegen erlaubt und Hunde müssen an der Leine geführt werden.
Wenn du es noch nie erlebt hast, solltest du unbedingt eine Wanderung durch das Wäldchen machen. Es ist einfach magisch! Und das Wäldchen ist einer dieser Orte, an denen du ganz wunderbar atmen kannst.



Durchatmen mit Weitblick: Der Otto-Leege-Pfad auf Juist
Er ist einer DER Sehenswürdigkeiten auf Juist, passend zur Insel ein Naturerlebnis mit Aussichten, die einem einfach den Atem rauben. Der Otto-Leege-Pfad ist ein 1,06 km langer Pfad, der an der Flugplatzstraße beginnt und am Strandabgang Otto-Leege-Pfad endet (das ist sozusagen der nächst östliche Strandabgang nach Ende der Strandpromenade). Geografisch kann ich das noch genauer ausdrücken – Der Startpunkt des Otto-Leege-Pfads befindet sich genau hier: N 53° 40.70320‘, E 007° 01.08739‘.
Der Pfad wird auch als „Gesamtkunstwerk“ bezeichnet. Die Wege verschmelzen auf einzigartige Weise mit der Natur und erlaubt es dir, die Juister Natur mit ganz neuen Augen wahrzunehmen. Entlang des Weges findest du immer wieder Schautafeln über die ökologischen Zusammenhänge auf unserem Eiland.
Noch besonderer wird der Otto-Leege-Pfad aber durch die künstlerischen Mitmach-Installationen entlang des Weges gemacht. Diese Installationen findest du hier:
- Beginn des Weges mit den fünf Juister Elementen am Einstieg. Die Juister Elemente sind Wasser, Sand, Salz, Luft und Licht.
- An der Flugplatzstraße selbst findest du eine Aussichtsplattform mit 360°-Panorama über Wattenmeer, Salzwiesen und Dünenlandschaft sowie Zugvogelrelief
- Danach folgt der Gang über die Dünenbrücke, die ich liebevoll als „Baumwipfelpfad auf Juisterisch“ bezeichne, denn von dort läufst du quasi über die Dünen: ein ganz wunderbares Erlebnis!
- Im Anschluss gelangst du zum Otto-Leege-Tor, das ein perfektes Fotomotiv ist.
- Du passierst den Goldfischteich und die Schutzhütte, in der du noch viel mehr Informationen zum Leben und Wirken Otto Leeges findest.
- Der Weg schlängelt sich weiter an einer Schwengelpumpe und einer Windharfe (entworfen von Bernd Bunk, umgesetzt von Peter Neubert und Jutta Kelm) vorbei. Die Windharfe drehst du in den Wind und lauschst den Melodien, die die Natur dir spielt.
- An der Sonnenuhr empfindest du nach, wie das Leben von der Natur diktiert wurde, bevor es mechanische und digitale Uhren gab.
- Die vorletzte Station ist dann die Wasserklangschale. Mit genug Geduld solltest du es schaffen, das Wasser zum Tanzen und Sprudeln zu bekommen. Theoretisch. Mir ist das leider noch nie gelungen, aber na ja.
- Die letzte Station ist das Naturschaufenster in den Dünen, ein Quadratmeter, der die Wichtigkeit des Naturschutzes beeindruckend beweist.
Du siehst also: Am Otto-Leege-Pfad gibt es eine ganze Menge zu entdecken! Der Pfad wurde in Gedanken an Otto Leege nach ihm benannt, der so große Schritte zum Naturschutz und Nationalpark gemacht hat.



Erlebe Otto-Leege-Orte auf Juist:
Quellen:
Wenn du jetzt Lust hast, mehr über Otto Leege zu erfahren, kann ich dir verschiedene Publikationen ans Herz legen. Ich habe mich unter anderem von diesen Quellen beeinflussen lassen:
https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/otto-leege/
Dipl.-Biol. Katja Betz, 2016: „Auf den Spuren von Otto Leege“ – https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wp-content/uploads/2020/09/vogelpfadostermarsch_ottoleege_0.pdf
Jade Hochschule: „Otto Leege – Kurzbiografie“- https://www.jade-hs.de/fileadmin/fb_bauwesen_geoinformation/naturschutzgeschichte/downloads/Otto_Leege__Banner.PDF
NDR – „Ein Weg durch die Dünen: Der Otto-Leege-Pfad auf Juist“, 2023, https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordtour/Ein-Weg-durch-die-Duenen-Der-Otto-Leege-Pfad-auf-Juist,nordtour18338.html
https://www.geolife.de/inhaltsverzeichnis/details/tour-2000187-8000-Otto-Leege-Pfad.html
Dr. H. Nitzschke, Berlin, „Dr. h.c. Otto Leege – Juist“ – https://www.zobodat.at/biografien/Leege-Juist_Otto_Abh-natwiss-Verein-Bremen_30_0300-0311.pdf
Nick Reiter, „Der Otto-Leege-Pfad“, https://www.landlinien.de/deutschland/der-otto-leege-pfad/
Herbert Ringleben, Ostfriesische Landschaft, „Otto Karl Georg Leege“ – https://bibliothek.ostfriesischelandschaft.de/wp-content/uploads/sites/3/dateiarchiv/2527/Leege-Otto.pdf
Wattenrat „Otto Leege – Eine Würdigung zum 150. Geburtstag“ – https://www.wattenrat.de/2012/02/23/otto-leege-eine-wurdigung-zum-150-geburtstag/