Sandra Lüpkes trifft David Vinzentz
Heute ist Sandra Lüpkes dreihundert Kilometer südlich von Juist, in Köln, und trifft einen Frischluftfanatiker und Familientier: David Vinzentz, Chefredakteur des Magazins „Wanderlust“.
Die klassische Frage nach „Lieber ans Meer oder in die Berge?“ beantwortet er mit „Am besten beides!“.
Als Kind machte er das erste Mal gemeinsam mit seine Eltern Urlaub auf dem Töwerland; heute ist er selbst Vater und hat seinen dreijährigen Sohn längst mit der familiären Juistliebe ansteckt. Ich habe mich gefragt, was ihn als Gipfelstürmer überhaupt an einer so kleinen, flachen Sandbank reizt.
Was gibt es auf den 44 befestigten Straßen und den unzähligen Trampelpfaden zu entdecken, dass einem auch nach so vielen Jahren nicht langweilig wird?
Vor allem kommt es darauf an, im richtigen Tempo unterwegs zu sein, erst beim gepflegten Trödeln wird es richtig aufregend.
Dann fokussieren sich die Elemente – und man wird Teil davon. Wir reden über verpasste Osterfeuer, das Wasser im Schiffchenteich, den Sand auf dem Grab seiner Mutter und den Westwind, der einem beim Brötchenholen überholt.
Bilder: Sandr Lüpkes, David Vinzentz
Mehr Informationen zum Magazin Wanderlust.
Höre die Episode:
Die SandBankLiebe von Juist in der Nordsee
Heute ist Sandra Lüpkes dreihundert Kilometer südlich von Juist, in Köln, und trifft einen Frischluftfanatiker und Familientier: David Vinzentz, Chefredakteur des Magazins „Wanderlust“.
Die klassische Frage nach „Lieber ans Meer oder in die Berge?“ beantwortet er mit „Am besten beides!“. Als Kind machte er das erste Mal gemeinsam mit seine Eltern Urlaub auf dem Töwerland; heute ist er selbst Vater und hat seinen dreijährigen Sohn längst mit der familiären Juistliebe ansteckt.
Ich habe mich gefragt, was ihn als Gipfelstürmer überhaupt an einer so kleinen, flachen Sandbank reizt. Was gibt es auf den 44 befestigten Straßen und den unzähligen Trampelpfaden zu entdecken, dass einem auch nach so vielen Jahren nicht langweilig wird? David Vinzentz sagt: Vor allem kommt es darauf an, im richtigen Tempo unterwegs zu sein, erst beim gepflegten Trödeln wird es richtig aufregend. Dann fokussieren sich die Elemente – und man wird Teil davon. Wir reden über verpasste Osterfeuer, das Wasser im Schiffchenteich, den Sand auf dem Grab seiner Mutter und den Westwind, der einem beim Brötchenholen überholt.
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Die Schriftstellerin Sandra Lüpkes trifft Menschen, denen es so geht wir ihr: „Juist hat meinem Leben eine neue Richtung gegeben“. Ein Podcast über die Liebe zum Meer, der Insel Juist und wegweisenden Momenten.
+++ Die Bilder und ganze Geschichte zum Podcast findest du unter:
https://seezeichen.juist.de/podcast






nicht in die Puschen kommen
alles langsamer angehen
Ohne Zeitdruck einfach Dinge tun, die mir Freude machen: mit offenen Augen durch die Gegend bummeln und dabei die Zeit vergessen oder irgendwo in Ruhe sitzen und Dinge entdecken, die ich sonst nicht sehe. Beim Essen trödeln und jeden Bissen genießen. Einfach während der Arbeit Pausen machen und die Gedanken schweben lassen.
Alles gemütlicher angehen
auf Juist ?? barfuß den Strand entlang gehen und das über Stunden .
Zur Ruhe kommen. Tee trinken ☕
nichts vor haben.
sich treiben lassen.
Ohne Ziel einfach mal drauf los laufen
Keinen Termin haben. Nicht auf die Uhr sehen müssen. Meine Gedanken schweifen lassen.
Den Tag nicht durch planen…einfach über die Insel radeln oder wandern. Es gibt immer etwas neues zu entdecken. Auch noch nach mehr als 10 Jahren Urlaub auf Juist. Ich liebe diese meine Insel. Auch sie hat mich durch mein Leben immer positiv begleitet. Ich liebe mein Inselchen!!!!
Urlaub, in den Tag hineinleben, lesen, handarbeiten, schöne Musik hören und………………….. JUIST
für mich ist Juist Ruhe und viel schöne Gedanken ,das Meer ,das kleine Teehaus ,seit über 19 Jahren
fahre ich nach Juist.
Eins mit mir sein
In mir ruhen
Ohne Wecker aufstehen und ohne auf die Uhr zu achten den Tag genießen
„Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach da zu sitzen und vor sich hin zu schauen.“ (Astrid Lindgren)
genau, sag ich auch gern
Bewusst langsamer gehen und nicht darüber nachdenken, daß noch vieles auf der To do Liste steht.
Kein Zeitdruck, kein Termin.
Auf Juist am Strand laufen, durch die Geschäfte schlendern. Einfach tun, was mir gefällt ohne auf die Uhr zu sehen. ⚓️🦀❤️
JUIST ist die Ruhe selbst
Auf‘s Meer schauen
Keine drei Termine am Tag haben, sich treiben lassen
In Ruhe ein Buch lesen mit einer Tasse Tee und dabei den Regentropfen zuhören.
Einfach mal die Seele baumeln lassen und vor sich hin träumen
… im Stall sitzen und den Pferden beim Fressen zuhören/ Zusehen.
… auf dem Berg im Wald stehen und die Augen in der Weite schweifen lassen
Einfach mal die Zeit abschalten, Gedanken übers Wasser schicken bis zum Horizont und sie dort ruhen lassen
Einen Tee trinken,eine Kerze anmachen und lesen….
Nur das tun was mir wirklich Spaß macht, spazieren gehen mit meinem Hund und das stundenlang ohne Termine im Hintergrund. Zwischendurch irgendwo Teetrinken ohne Zeitdruck
Salz auf den Lippen, Sand zwischen den Zehen, die Seele beim Rauschen der Wellen baumeln lassen.
Salz auf den Lippen, Sand zwischen den Zehen, die Gedanken beim Rauschen der Wellen schweifen lassen und einfach die Schönheit der Insel genießen.
Seit 1953: Alfred, Schiffchenteich mit RI und E Booten, Inselbahn,
Villa Germania, Kurhaus als Ruine, Rosinenstuten in der Domäne Bill, Strandflieder, Hotel Bracht, Foto Brunke, Hammersee, Strandburgenwettbewerb, Pferde, Pferde, Pferde Balljunge auf den Tennisplätzen, Strand mit Strandzelten und vieles meer
zB das Buch „juist das Töwerland“ mit einer Widmung von Rico Rychlik vom 19.Juli 1958, leider weiss ich nicht mehr, wofür ich das bekommen habe
Heute: Wind, Wandern, Wellness, Wohlfühlen
Am Strand von Juist stehen, den Blick aufs Meer gerichtet, dem Wind und den Wellen lauschen.
Schon der Gedanke daran, ist pure Entspannung für mich.
Innehalten, den Kopf bewusst abschalten und drauflos laufen, und das mit wachen Augen.
Morgens ein tolles Frühstück in der Pension und dann laufen, laufen auf der schönsten Insel. Auch im Jahr 2025 . Ist schon gebucht, Vorfreude ist die schönste Freude.
SEIN…Hören, sehen,spüren,riechen, schmecken…und sich den Sinnen hingeben.
Einfach mal alles auf mich zukommen lassen und gucken, was passiert oder wem oder was ich begegne oder auch neu kennenlerne. Trödeln empfinde ich als die natürlichste Geschwindigkeit
Zeit haben, langsam dahinschreiten, Tagträume genießen, einfach sein.
Eins sein mit mir und der Natur
.
Mit unserem Hund am Meer entlang spazieren gehen und die salzige Luft genießen und die Gedanken freien Lauf lassen. Das haben wir über zehn Jahre genossen.Meine Frau und ich und unser Dackel.
Den Wolken hinterher schauen
Nicht auf die Uhr schauen.
Nichts vornehmen und einfach in den Tag hinein leben.
Trödeln ist für mich ein schnelles Trotten