Fürimmer.

Familientag.

Juist: Freundschaft forever.

Wir fühlen uns hier alle zu Hause und genießen das Gefühl der Freiheit auf Juist. Juist ist für uns: durchatmen, nach Hause kommen, schnell wieder wissen, was wirklich wichtig ist, Erholung und Familienzeit

Schon in der vierten Generation verbringen wir nicht nur die Ferien, sondern auch viele freie Tage auf „unserer“ Insel. Nirgendwo haben wir alle ein solches Heimatgefühl, nirgendwo fühlt es sich so echt an. Es ist einfach schön, dass unsere Kinder nun die gleichen Dinge tun, die wir auch schon hier gemacht und geliebt haben: Sandburgen bauen, in der Brandung toben, sich einfach wohlfühlen. Wie es sich für echte Juist-Liebhaber gehört, haben wir auch alle auf der Insel schwimmen und Fahrradfahren gelernt, genau wie unsere Kinder jetzt.

Und unser perfekter Urlaubstag ist auch seit Generationen fast der gleiche geblieben: Morgens geht es mit dem Fahrrad erstmal ins Nationalpark-Haus, Hummer und viele andere Meer- und Wattbewohner bestaunen. Dann geht es an den Strand, natürlich mit Strandkorb, Sonnenschirm, Eimern und ganz viel mehr. Nach einer gemütlichen Stärkung in unserem Lieblings-Café, lassen wir den Tag dann im TöwerVital ausklingen – und mit Glück haben wir Eltern dann einen herrlich ruhigen Abend!

Wie sind wir eigentlich auf Juist als „unsere Insel“ gekommen? Kennengelernt hat mein Opa die Insel 1948. Er hat seinen ersten Urlaub nach der Kriegsgefangenschaft auf Juist verbracht und ist seitdem jedes Jahr wiedergekommen. Viele Jahre später hat er hier mit meiner Oma die Flitterwochen verbracht und nahm dann selbstverständlich seine eigene Familie hierhin mit. Nachdem meine Mutter ihre Kindheit und Jugend in den Ferien auf Juist verbringen durfte, hat sie irgendwann meinem Vater „ihre“ Insel gezeigt, und die beiden kamen dann irgendwann nicht mehr nur zu zweit, sondern zu dritt, schnell dann zu viert und irgendwann zu sechst nach Juist.

Nachdem wir eine wirklich tolle Kindheit und Jugend auf „unserer Insel“ verbracht und viele enge Freundschaften geschlossen haben, die bis heute halten, habe ich 2009 meinen Mann das erste Mal mit nach Juist genommen. Ein paar Jahre später haben wir dann unsere erste Tochter Emilia mit auf die Insel gebracht. Emilia ist in den ersten sechs Monaten ihres Lebens viermal auf Juist gewesen, da wir in dem Jahr auch hier geheiratet haben. Mittlerweile war unsere große Maus weit über 20 mal hier. Seit 2016 fährt nun auch unsere kleine Tochter Philippa mit. Mittlerweile war sie auch schon mehr als 10 mal auf der Zauberinsel.

Wir fühlen uns hier alle zu Hause und genießen das Gefühl der Freiheit auf Juist. Juist ist für uns: durchatmen, nach Hause kommen, schnell wieder wissen, was wirklich wichtig ist, Erholung und Familienzeit. – Linda

Nirgendwo haben wir alle ein solches Heimatgefühl, nirgendwo fühlt es sich so echt an

Ein Familientag auf Juist:

  • 09:30 Uhr – Ab aufs Fahrrad und los
  • 10:00 Uhr – Besuch des Nationalpark-Haus
  • 11:30 Uhr – Strandtag bei Sonne
  • 12:00 Uhr – Los geht’s in die Wellen
  • 15:30 Uhr – Tee und Waffeln
  • 17:00 Uhr – Schiffchenteich oder Schwimmbad

Drei Orte für Familienzeit:

Nationalpark-Haus Juist

Nationalpark-Haus Juist

Schiffchenteich am Kurplatz

Schiffchenteich Juist: Der Treffpunkt für kleine und große Kinder auf der Insel.

Meerwasser-Erlebnisbad im Töwervital

Das Meerwasser-Erlebnisbad im TöwerVital thront auf einer der höchsten Dünen von Juist.

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Julia Findeisen

Julia Findeisen lebt seit 2021 auf Juist. Sie schreibt über ihre absolute Leidenschaft: Genussmomente und Glücksorte. Juist ist für sie zur Heimat geworden.

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